Wissen eröffnet Perspektiven
Die von unseren Teilnehmern bestätigte herausragende Qualität unseres Angebotes hat zahlreiche Veranstaltungen zu festen Terminen in der Branche werden lassen. Der perfekte Ort zum Netzwerken – die Fachtagungen des SKZ bieten Experten der Kunststoffbranche den idealen Ort zum Gedankenaustausch und zur Kontaktpflege.
Wissen schafft Werte
Die Aus- und Weiterbildung von Ingenieuren und Fachkräften für die Kunststoffindustrie ist Gründungszweck des SKZ und unsere Mission. Seit 1961 ist das SKZ die Adresse der Branche für betriebliche Weiterbildung. Mit dem Wissen Ihrer Mitarbeiter schafft Ihr Unternehmen Werte.
Die SKZ-Akademie
Jeder hat andere Voraussetzungen und Ziele. Das erfordert flexibel individualisierbare Weiterbildungsangebote, die gleichzeitig höchsten Qualitätsansprüchen gerecht werden. Dafür steht das SKZ mit über 50 Jahren Erfahrung als DIN ISO 9001:2015 zertifizierter Anbieter von Qualitätsweiterbildung und jährlich über 10.000 Teilnehmern.
Die Adresse – wenn's um Kunststoff geht
Ob Produktprüfung mit Qualitätsnachweis, Analysen und Gutachten nach Schadensfällen – Forschung und Entwicklung mit direktem Praxisbezug oder die Zertifizierung von Management-Systemen – das SKZ unterstützt die gesamte Kunststoffbranche neben seinen Bildungsangeboten mit zahlreichen weiteren Dienstleistungen.
*Preis exklusive Mehrwertsteuer
Im Spritzgießprozess nimmt das Werkzeug eine zentrale Rolle ein. Neben der Aufbereitung der Schmelze ist es der Baustein, der wesentlich die Formteileigenschaften und damit die Qualität der Teile und die Wirtschaftlichkeit des Prozesses beeinflusst. In den letzten Jahren ging der Trend dahin, immer mehr Funktionen in das Spritzgießwerkzeug zu integrieren. So konnten bei der Fertigung neuer Formteile ganze Arbeitsschritte eingespart und höhere Bauteilqualitäten erzielt werden. Viele neue Technologien und Sonderverfahren sind rund um das Werkzeug entstanden - Prägen, Mehrkomponenten-Spritzguss, variotherme und konturnahe Temperierungen sind nur einige davon.
Die zunehmende Komplexität der Spritzgießwerkzeuge macht nicht nur die Bedienung, sondern auch die Auslegung immer schwieriger. Einer der wichtigsten Punkte ist hier die Temperierung der Werkzeuge. Über die Temperaturführung können wichtige Eigenschaften des Spritzlings beeinflusst werden, sie entscheidet auch über die Effizienz des Prozesses. Intelligente Temperierkonzepte und -verfahren helfen, sog. Hot-Spots zu vermeiden, die Zykluszeit zu reduzieren und Schwindung und Verzug zu minimieren.
Dieses Seminar wendet sich an Konstrukteure und Anwender, die tagtäglich mit der Auslegung bzw. dem Betrieb von Spritzgießwerkzeugen zu tun haben. Es gibt einen Einblick in die Grundlagen der Werkzeugtemperierung, zeigt Möglichkeiten auf, kritische Bauteilgeometrien prozesssicher zu temperieren und zeigt erfolgreiche Beispiele aus der Praxis. Es werden sowohl das Spritzgießwerkzeug selbst als auch geeignete Peripherie zu dessen Betrieb betrachtet.
Das Seminar wendet sich auch an Entscheider aus der Kunststoffindustrie. Es werden ganzheitliche Ansätze zur Temperierung vorgestellt - von zentralen Wasseraufbereitungen und -temperierungen bis hin zu neuartigen Verfahren zur Fertigung von Bauteilen, die mit dem konventionellen Spritzgießprozess bislang nicht abgebildet werden können.
Folgend finden Sie die Übersicht der aktuell geplanten Termine für den Kurs "Spritzgießwerkzeuge effizient temperieren". Bei einer Buchung 12 Wochen im Voraus gewähren wir Ihnen einen Frühbucherrabatt von 10% Die betroffenen Kurse sind entsprechend gekennzeichnet.
Im Spritzgießprozess nimmt das Werkzeug eine zentrale Rolle ein. Neben der Aufbereitung der Schmelze ist es der Baustein, der wesentlich die Formteileigenschaften und damit die Qualität der Teile und die Wirtschaftlichkeit des Prozesses beeinflusst. In den letzten Jahren ging der Trend dahin, immer mehr Funktionen in das Spritzgießwerkzeug zu integrieren. So konnten bei der Fertigung neuer Formteile ganze Arbeitsschritte eingespart und höhere Bauteilqualitäten erzielt werden. Viele neue Technologien und Sonderverfahren sind rund um das Werkzeug entstanden - Prägen, Mehrkomponenten-Spritzguss, variotherme und konturnahe Temperierungen sind nur einige davon.
Die zunehmende Komplexität der Spritzgießwerkzeuge macht nicht nur die Bedienung, sondern auch die Auslegung immer schwieriger. Einer der wichtigsten Punkte ist hier die Temperierung der Werkzeuge. Über die Temperaturführung können wichtige Eigenschaften des Spritzlings beeinflusst werden, sie entscheidet auch über die Effizienz des Prozesses. Intelligente Temperierkonzepte und -verfahren helfen, sog. Hot-Spots zu vermeiden, die Zykluszeit zu reduzieren und Schwindung und Verzug zu minimieren.
Dieses Seminar wendet sich an Konstrukteure und Anwender, die tagtäglich mit der Auslegung bzw. dem Betrieb von Spritzgießwerkzeugen zu tun haben. Es gibt einen Einblick in die Grundlagen der Werkzeugtemperierung, zeigt Möglichkeiten auf, kritische Bauteilgeometrien prozesssicher zu temperieren und zeigt erfolgreiche Beispiele aus der Praxis. Es werden sowohl das Spritzgießwerkzeug selbst als auch geeignete Peripherie zu dessen Betrieb betrachtet.
Das Seminar wendet sich auch an Entscheider aus der Kunststoffindustrie. Es werden ganzheitliche Ansätze zur Temperierung vorgestellt - von zentralen Wasseraufbereitungen und -temperierungen bis hin zu neuartigen Verfahren zur Fertigung von Bauteilen, die mit dem konventionellen Spritzgießprozess bislang nicht abgebildet werden können.
Im Spritzgießprozess nimmt das Werkzeug eine zentrale Rolle ein. Neben der Aufbereitung der Schmelze ist es der Baustein, der wesentlich die Formteileigenschaften und damit die Qualität der Teile und die Wirtschaftlichkeit des Prozesses beeinflusst. In den letzten Jahren ging der Trend dahin, immer mehr Funktionen in das Spritzgießwerkzeug zu integrieren. So konnten bei der Fertigung neuer Formteile ganze Arbeitsschritte eingespart und höhere Bauteilqualitäten erzielt werden. Viele neue Technologien und Sonderverfahren sind rund um das Werkzeug entstanden - Prägen, Mehrkomponenten-Spritzguss, variotherme und konturnahe Temperierungen sind nur einige davon.
Die zunehmende Komplexität der Spritzgießwerkzeuge macht nicht nur die Bedienung, sondern auch die Auslegung immer schwieriger. Einer der wichtigsten Punkte ist hier die Temperierung der Werkzeuge. Über die Temperaturführung können wichtige Eigenschaften des Spritzlings beeinflusst werden, sie entscheidet auch über die Effizienz des Prozesses. Intelligente Temperierkonzepte und -verfahren helfen, sog. Hot-Spots zu vermeiden, die Zykluszeit zu reduzieren und Schwindung und Verzug zu minimieren.
Dieses Seminar wendet sich an Konstrukteure und Anwender, die tagtäglich mit der Auslegung bzw. dem Betrieb von Spritzgießwerkzeugen zu tun haben. Es gibt einen Einblick in die Grundlagen der Werkzeugtemperierung, zeigt Möglichkeiten auf, kritische Bauteilgeometrien prozesssicher zu temperieren und zeigt erfolgreiche Beispiele aus der Praxis. Es werden sowohl das Spritzgießwerkzeug selbst als auch geeignete Peripherie zu dessen Betrieb betrachtet.
Das Seminar wendet sich auch an Entscheider aus der Kunststoffindustrie. Es werden ganzheitliche Ansätze zur Temperierung vorgestellt - von zentralen Wasseraufbereitungen und -temperierungen bis hin zu neuartigen Verfahren zur Fertigung von Bauteilen, die mit dem konventionellen Spritzgießprozess bislang nicht abgebildet werden können.